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LLL Interview mit Sandra Tissot

Im nachfolgenden LEBE-LIEBE-LACHE Interview wollen wir von SANDRA TISSOT wissen, warum heute genau der richtige Tag ist, um zu sich selbst oder zu einem besonderen Menschen zu sagen: „Du bist umwerfend!“

LEBE-LIEBE-LACHE: Warum gibt es, wenn wir in den Spiegel blicken, eigentlich immer etwas zu meckern?

SANDRA TISSOT: Die Medien sind voll von Idealbildern des perfekten Mannes oder der Traumfrau. Leider vergessen wir dabei, dass es sich hier nahezu ausnahmslos um stark photogeshopte Bilder handelt. Vor dem heimischen Spiegel funktioniert das Pixel-Skalpell natürlich nicht. Da finden gerade Frauen zwischen Scheitel und Sohle mindestens eine Stelle am Körper, die sie so gar nicht an sich mögen. Die Hitliste ist lang und reicht von A wie alles zu dick, B wie Brüste zu groß oder zu klein, C wie Cellulite über F wie Falten, P wie Po zu groß oder zu flach bis hin zur absoluten Verzweiflung mit Z wie Zukunftsprojekt Schönheits-OP. Eine Umfrage von Unilever: „Initiative für wahre Schönheit“ ergab, dass sich lediglich 4 % aller Frauen selbst schön finden. Allerdings fällt auch Männern mit zunehmendem Alter ihr größerer Bauchumfang, ihre erschlaffende Muskulatur oder Haarausfall negativ auf. Wahrscheinlich werden auch die meisten LeserInnen bei einem kritischen Blick in den Spiegel das ein oder andere Manko entdecken. Doch wie sieht es in der Realität aus und was können wir dafür tun, dass wir – egal in welchem Alter – unsere Schönheit auch im Spiegel erkennen? Das ist die Frage, der ich bei meinen Recherchen auf den Grund gegangen bin.

interview du bist umwerfend

LEBE-LIEBE-LACHE: In Deinen neuen Buch “ Du bist umwerfend“ sagst du das es uns schwerfallen würde Komplimente zu machen. Warum ist das so?

SANDRA TISSOT: Die LeserInnen kennen das sicher. Sie treffen zum Beispiel eine Freundin, die freudestrahlend auf sie zukommt und zufrieden scheint, und sie sagen: „Wow, du siehst richtig gut aus.“ Perfekt, das Kompliment ist raus und ging ganz leicht über die Lippen. Anders ist es, wenn es um Menschen geht, die nicht zum engsten Freundeskreis zählen. Im Alltag werden Komplimente allerhöchstens „gedacht“, aber nur ganz selten auch „ausgesprochen“. Die Beweggründe sind vielseitig: Verlegenheit, Scham, Unsicherheit, Schüchternheit, Selbstzweifel, aber auch Missgunst und Neid können eine Rolle spielen. Sehr schade! Hat doch eine McKinsey Studie herausgefunden, dass das Kompliment einer nahezu fremden Person einen deutlich stärkeren Eindruck auf uns hinterlässt, als das unseres liebsten Sandkastenfreundes. Was auch immer uns bisher daran gehindert hat – es ist an der Zeit, das zu ändern, findest Du nicht auch?
Das ganze Interview lesen unter: Lebe-Liebe-Lache.com lesen

Sinn des Lebens?

Im aktuellen Gastbeitrag auf SinndesLebens 24 dreht sich alles um die drei wertvollen Schlüssel zum Sinn des Lebens. Wir tragen sie ständig bei uns und müssen sie nur aktivieren. Doch um welche Schlüssel handelt es sich dabei und was genau müssen wir tun, um sie jederzeit nutzen zu können? Kann es passieren, dass sich dann die eigentliche Frage nach dem Sinn des Lebens gar nicht mehr stellt …

>> 3 wertvollen Schlüssel zum Sinn des Lebens

Tabu Selbstliebe

Tabu Selbstliebe?

Im aktuellen Gastbeitrag bei Evidero dreht sich alles um das Thema Liebe und Selbstliebe. Leider scheuen sich viele Menschen sich selbst so anzunehmen, wie sie sind. Sie verspühren oft nur wenig oder überhaupt keine Selbstliebe. Tragisch, denn all zu oft geht ihnen darüber der eigentliche Sinn des Lebens verloren.

Warum Selbstliebe so wichtig ist … Was sie mit dem Sinn des Lebens zu tun hat … und was Komplimente damit zu tun haben – erfahrt Ihr im neuen Blogbeitrag:

>> Warum Selbstliebe entscheidend ist

Interview Mein Weg Dein Weg

Herausforderungen und Chancen für Hochsensible im Job?

Der Blog mein weg – dein weg von Nicole beschäftigt sich intensiv mit dem Weg der Selbstfindung und ist auf der Suche nach dem Sinn des Lebens mit positiver Persönlichkeitsentwicklung. In dieser Woche hat Nicole ein Interview mit mir zum Thema Hochsensibliltät, Joballtag, Selbstfindung geführt.

Nicole schreibt „Ich selbst habe vor kurzem Ihr Buch gelesen und wurde dadurch positiv für meine eigene Selbstständigkeit inspiriert. Diese Inspiration möchte ich meinen Leserinnen und Lesern mit diesem persönlichen Interview nun gerne weitergeben. Viele hochsensible Menschen haben im Berufsleben mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Haben Sie eine Vermutung, worin die Ursache liegt?, Mit welchen Chancen – aber auch Herausforderungen – ist man als hochsensibler Mensch konfrontiert, wenn man die Sicherheit eines Angestelltenverhältnisses verlässt?, Sie behaupten, „Mompreneurin“ (= Vollzeitmutter und zeitgleich selbständig) zu sein, ist für hochsensible Mütter unrealistisch. Woran machen Sie das fest?“

Diese und viele weitere Fragen rund um das Thema Herausforderungen und Chancen für Hochsensible HSP im Job habe ich im aktuellen Interview ausführlich beantwortet. Hier findet Ihr das komplette Interview zur Hochsensibilität.

Das Geheimnis des hochsensiblen Glücks

Ich werde von Empathen immer wieder nach dem Sinn des Lebens verbunden mit Glück gefragt. Oft ist es gerade in der grauen Jahreszeit offenbar besonders schwer, das tägliche Glück des Lebens zu erkennen. Leider kommt es auch vor, dass manche Hochsensible sich gern hinter ihrer Sensibilität verstecken. Dabei ist gerade das hochsensible Glück überall greifbar und etwas besonders. Glück ist, was Du mit Deinem hochsensiblen Naturell daraus machst.

  • Bist Du gesund?
  • Lebst Du im Hier & Jetzt, im gegenwärtigen Augenblick?
  • Kannst Du Dich an kleinen Dingen erfreuen?
  • Hast Du aufgehört Dich mit anderen zu vergleichen?
  • Weißt Du das das Geben glücklich macht?
  • Konzentrierst Du Deine Gedanken darauf, Glück zu erkennen?

Wenn Du zumindest 3 Fragen mit JA beantworten kannst, bist Du Deinem eigenen hochsensiblen Glück schon recht nahe. Ich habe heute einen Buchausschnitt aus meinem Buch „Hochsensibilität und die berufliche Selbstständigkeit“ für Euch. Ich möchte mein Glück mit Euch teilen und Euch zeigen, was dann passiert.

Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich“. (André Gide)

Habt Ihr Lust Eure Glücksmomente hier zu teilen? Dann freue ich mich auf Eure Kommentare!

Hochsensibel Glück

Ich wünsche Euch ein glückliches Hier & Jetzt!
Eure Sandra Tissot

Autorin des Buches „Hochsensibilität und die berufliche Selbstständigkeit“ –
überall im Buchhandel unter ISBN 978-3981797565

 

Ohmmm – Enspannung für Hochsensible

Immer wieder erhalte ich Mails von Euch, in denen Ihr mir davon berichtet, wie stark überreizt Ihr seid und das Euch manchmal bereits scheinbar harmlose Alltagssituationen an den Rande des Wahnsinns bringen. Oft ist gerade Menschen, die ihre Hochsensibilität noch nicht oder gerade erst entdeckt haben nicht klar, was die Ursache dafür ist.
Das Nervensystem von Hochsensiblen ist insbesondere dann schnell überreizt, wenn wir nicht achtsam mit uns selbst umgehen. Dazu gehört insbesondere das Thema regelmäßige Entspannung. Natürlich gibt es die unterschiedlichsten Arten von Relaxen, viele Hochsensible schätzen ausgedehnte Spaziergänge, ruhige Musik oder einfach nur das bewusste Alleinsein.

Wie haltet Ihr es mit der Entspannung?

Habt Ihr sie fest in Euren Alltag integriert, wenn ja wie?

Ich persönlich liebe Yoga und habe dieser Entspannungsform auch ein paar Seiten in meinem Buch gewidmet.

Entspannung Hochsensible

Eure Sandra Tissot

Autorin des Buchs: Hochsensibilität und die berufliche Selbstständigkeit